Ostcup: ATG-Karateka räumen ab
Beim 15. Ostcup am 3. Dezember 2016 positionierten sich unsere ATG-Karateka als Platzhirsche und konnten in beinahe jeder Kategorie Edelmetall nach Graz holen.
In den Kumite-Kategorien glänzen Ingeborg Hofer, Daniel Muschick und Alexander Pichler mit hervorragenden Leistungen: Ingeborg Hofer setzte sich gegen ihre Konkurrentinnen durch und gewann im Damen-Kumite Gold für unser Grazer Dojo. Bei den Herren machten sich Daniel Muschick und Alexander Pichler in einem spannenden Finalkampf das Match um den höchsten Stockerlplatz aus. Zum Schluss unterlag Alexander Pichler nur knapp und holte Silber, Daniel Muschick holte Gold.
In den Kata-Disziplinen ging der Medaillenregen weiter: In der Kata-Herren-Kategorie blieb das Stockerl fest in der Hand der Grazer. Harald Axmann, all-time Favorit in dieser Kategorie, überzeugte auch diesmal wieder mit einer starken Performance und holte souverän Gold. Als Konkurrenz konnten nur seine Trainingskollegen gelten: Daniel Muschick holte in derselben Kategorie Silber, Alexander Pichler Bronze.
Die Erfolgsserie wollte auch in der Kata-Knaben Kategorie nicht enden. Moritz Kniepeiss katapultierte sich in seiner ersten Meisterschaft als Braungurt auf den ersten Platz. Sein Trainingskollege Oskar Kleinoscheg gelangte auf den starken zweiten Platz, dicht gefolgt von Kristof Pieber – ebenfalls Grazer – auf dem dritten Platz. Paul Brandl hatte leider Pech und konnte sich diesmal nicht gegen die Konkurrenz aus seinem eigenen Dojo behaupten, landete schließlich auf Platz vier – eine hervorragende Platzierung, die ihn natürlich motiviert, in Zukunft an die Leistungen seiner Trainingskollegen anzuschließen.
In der Disziplin Gruppenkata Kinder gemischt holten Valerie Feiertag, Verena Gösemärker und Kristof Pieper den zweiten Platz für den ATG, in der Kategorie für Erwachsene gelangten Harald Axmann, Daniel Muschick und Alexander Pichler wie erwartet auf den ersten Platz.
Die Erfolgsserie beim Ostcup zeigt, wie stark der Nachwuchs in Graz nachrückt und spricht für das gemeinsame Training und den Zusammenhalt im Verein. Hoffen wir, dass es nächstes Jahr noch mehr Platzierungen werden!
